Ehemalige Zeche Hilterberg
Nicht weit entfernt von dem Bergbaugebiet zwischen Borgloh und Wellendorf gab es im Bereich des Teutoburger Waldes weitere Stellen, an denen nachweislich schon im späten Mittelalter Steinkohle abgebaut wurde.
Zu einem größeren Bergwerk wuchs Ende des 19. Jahrhunderts die Zeche Hilterberg heran, die am Limberg zwischen Hankenberge und Bad Iburg lag. Ihr Schacht wurde 1885 auf fast 64 Meter abgeteuft. Die Zeche begann 1886 auf mehreren Sohlen mit der Förderung. Die aufgeschlossenen Flöze hießen Dickebank und Schmalebank.
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